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Flüchtlingspolitik

Die Politik der Grossmächte mit ihren Stellvertreterkriegen hat dazu geführt, dass weltweit eine regelrechte Völkerwanderung begann.

 

Viele Flüchtlinge flohen aus ihren Ländern, weil ihr Leben gefährdet war und ist. Diese Einwanderungswelle die die letzten 3 Jahre nun auch uns erreicht hat, wurde durch eine mehr als unglückliche Äußerung (Willkommensaufruf) der jetzigen Regierungschefin noch forciert.

Während die Grossmächte munter weiter bombardierten (warum eigentlich) machten sich immer mehr Menschen auf den Weg nach Europa und somit auch in unser Land. Diese Flüchtlingswelle erzeugte in Deutschland und in anderen europäischen Ländern eine große Hilfsbereitschaft, die aber schnell in Angst vor dem Unbekannten umschlug. Diese Angst nutzen die Rechten in Europa für ihre Zwecke.

Die Kriegsflüchtlinge wurden mit der Einwanderung von Wirtschaftsflüchtlingen, die den Moment einfach ausnutzten, vermischt  (wir erinnern uns an die Fernsehbilder, auf denen man fast ausschließlich junge Männer aus Nordafrika sah).

 

Für alles, was in Europa nicht gut läuft, wurden und werden "die Flüchtlinge" verantwortlich gemacht. Es kam dazu,, dass unsere Bürokratie am Anfang mit dieser Einwanderungswelle völlig überfordert war.

Dass die europäischen Staaten und somit auch Deutschland nach der Genfer Flüchtlingskonvention zur Aufnahme von Kriegsflüchtlingen verpflichtet sind. Darüber sprach und spricht auch heute niemand.

1. Es muss aufhören, dass wegen Motiven, wie die Sicherung von Rohstoffen weltweit Kriege angezettelt           werden.

2. Es muss weiter Aufhören, dass selbstsüchtige Regierungsmitglieder in den rohstoffreichen                             Entwicklungsländern von unserer Entwicklungshilfe persönlich profitieren! Die von uns geleistete                   Entwicklungshilfe muss bis sie die Bürgern der jeweiligen Staaten erreicht hat unter der Kontrolle der             jeweiligen Geber bleiben!

3. Für Wirtschaftsflüchtlinge soll folgendes gelten: Ihr könnt kommen, wenn Ihr nachweisen könnt: 

    - Die deutsche Sprache wird beherrscht, 

    - eine Wohnung ist vorhanden, 

    - ein Arbeitsplatz ist vorhanden.

    

Der Einwanderungsstatus gilt bei Nachweis dieser Punkte befristet für 3 Jahre. Danach muss von der Verwaltung unter Einbeziehung der jeweiligen Arbeitgeber der Status neu bewertet werden. Im übrigen kann man in Ländern wie Marokko (Rabatt), Tunesien (Tunis), Nigeria (Lagos), Algerien (Hydra) und Libyen (Tripolis) Deutsch lernen. In all diesen Ländern gibt es von Deutschland finanzierte Goethe-Institute! 

Schlussbemerkung: 

Nicht wir müssen uns den Flüchtlingen anpassen, sondern die, die dauerhaft hier leben wollen, müssen sich uns anpassen. Allerdings muß das Land der Erfinder, Dichter und Denker den Fremden und dem Fremden ein großes  Maß an Verständnis und Toleranz entgegen bringen.

Nachstehend können Sie zum Thema Flüchtlingspolitik Ihre Kommentare schreiben. Bitte beachten Sie, dass wir auch hier nur sachliche, themenbezogene Kommentare veröffentlichen. Es geht um Menschen und da sind Hasstriaden falsch am Platze!

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