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Wir sagen ja zu Europa, aber NICHT zum weiteren Nachteil der deutschen Bürger.

 

Deutschland ist mit großem Abstand der größte Netto-Zahler der Europäischen Union. Zugleich aber auch  das Land mit dem größten Niedriglohnsektor in Westeuropa. Das Land mit den höchsten Steuern und Abgaben. - Nur in Belgien bleibt den Arbeitnehmern noch weniger vom Lohn -. Und bei den Renten ist Deutschland weit abgeschlagen. In den OECD-Ländern, zu denen auch die europäischen Industrie-nationen zählen, liegt Deutschland auf den hinteren Plätzen. Dies wird sich auch nicht ändern. Bis 2025 ist das derzeitige Rentenniveau festgeschrieben. Damit ist die Altersarmut für die künftigen Rentner-innen und Rentner in Deutschland bis 2025 und darüberhinaus vorprogrammiert.

 

Das Armutsrisiko in Deutschland liegt schon jetzt bei der Bevölkerung ab 55 Jahren nur knapp über dem Durchschnitt der Europäischen Union. Nach Schätzungen des Deutschen Kinderschutzbundes sind in Deutschland 4,4 Millionen (!) Kinder von Armut betroffen. Viele dieser Kinder haben in der Zukunft nur eine geringe Chance auf Bildung und gesellschaftliche Teilhabe.

 

Und wie steht es mit dem Bundestag? Der „einfache“ Arbeiter ist im Bundestag zur absoluten Ausnahme geworden. Aber wer vertritt dann den Bevölkerungsdurchschnitt? Können sich die Politiker wirklich noch in die Lage vieler Bürger versetzen? Soll sich dies auch im Europäischen Parlament wiederholen? Das Bündnis der Generationen wird sich dafür einsetzen, dass alle Bevölkerungsschichten in den Parlamen-ten präsent sind. Gemeinsam haben wir die Chance und die Möglichkeit uns dafür einzusetzen, dass die Interessen der Deutschen Bürger und nicht nur der Wirtschaft. (z.B. Autoindustrie, Banken, Versicher-ungen usw.) im Europäischen Parlament vertreten werden. Jede Unterstützungsunterschrift bringt uns gemeinsam einen Schritt weiter.

 

 

Das Bündnis der Generationen – Rentner und Familie – ist die Rentner und Familienpartei in Deutschland. Sie steht für soziale Gerechtigkeit, Solidarität, für eine andere, bessere Familienpolitik, eine Besserstellung der Alleinerziehenden, bezahlbare Wohnungen und nicht zuletzt mit der Forderung in Deutschland eine Mindestrente von 1200 Euro für Singles und 1600 Euro für Paare einzuführen. Die Altersarmut in Europa muß gestoppt werden. Es darf nicht sein, dass die Menschen, nach einem arbeitsreichen Leben auf das Sozialamt müssen oder Flaschen sammeln gehen und ihre Lebensmittel von den Tafeln holen. Die Renten in Ost-Deutschland sind sofort anzugleichen. Dies gilt natürlich auch für die Löhne. Keine Ungleichbehandlung mehr. Die Partei erteilt jenen Kräften in Politik und Wirtschaft eine Absage die die Generationen spalten, jung und alt gegeneinander aufhetzen, ihnen die Lebensgrundlage entziehen und Alte und Schwache in die Ecke drängen.

 

 

Die große Koalition ist enttäuschend, ideenlos und mit sich selbst beschäftigt. Die wichtigsten Themen bleiben ungelöst, und das schon seit Jahren. Dies gilt auch für Europa. Wir brauchen mehr Europa, aber nicht zum Nachteil der deutschen Bürger. Deutschland ist mit großem Abstand der größte Netto-Zahler der Europäischen Union, aber auch das Land mit dem größten Niedriglohnsektor in Westeuropa und hinter Belgien das Land mit den höchsten Steuern und Abgaben. Der Mensch und nicht nur die Wirtschaft muss in Deutschland und Europa wieder in den Mittelpunkt gestellt werden. Um dies zu ändern, sehen sich die Mitglieder des Bündnisses der Generationen – Rentner und Familie – dazu aufgefordert an der Europa-Wahl als Partei teilzunehmen. Die Partei fordert unter anderem für ganz Europa Maßnahmen gegen das Armutsrisiko, sowie ausreichende Mindestlöhne und Mindestrenten. Weiterhin eine gemeinsame Flüchtlings- und Einwanderungspolitik.

 

Das Bündnis der Generationen – Rentner und Familie – wendet sich an alle Bürger die von der derzeitigen Politik benachteiligt werden. Aber auch an die Bürger die von der Politik die Nase voll haben. Denen das Vertrauen in die Politik der etablierten Parteien fehlt und an die welche nicht glauben, dass mit ihrer Stimme  eine Änderung der Situation möglich ist. Wir werden dafür sorgen, dass Fälle, wie z.B. der von Herrn Maaßen, wo  dem Bürger bis an die Grenze des Erträglichen vorgeführt wird, dass die handelnden Personender Regierung nichts von ihren Wählern halten, nicht mehr passieren. Kanzlerin und Minister haben geschworen zum Wohle des Volkes zu arbeiten und nicht die Bürger mit einem unverantwortlichen Postengeschacher zu veräppeln. Leute, die es nicht können, müssen endlich zur Verantwortung gezogen werden und sind aus ihren Ämtern zu entfernen. Auf keinen Fall dürfen abgehalfterte Nieten, wie so oft in den letzten Jahren, auch noch mit einem höheren Gehalt belohnt werden und weiterhin den Bürgern auf der Tasche liegen.

 

Wir kämpfen für ein starkes Europa aber wir stärken auch Deutschland!

Wer sich mit uns für mehr Gerechtigkeit in Deutschland und Europa einsetzen möchte, ist bei uns herzlich willkommen. Sie können uns über die E-Mail-Adresse buendnis-der-generationen@ t-online oder über die Telefonnummer des Bundesvorsitzenden Gustav Petry 015734982364 erreichen. Unser Parteiprogramm finden Sie unter www.buendnis-der-generationen.com.

 

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